Repatrianten

von

Liebe, Krieg und ein Versprechen.

Sommer 1939, Ostpolen: Helena und Jozef lernen sich kennen und lieben. Sowjetische Truppen besetzen die polnischen Ostgebiete. Junge Liebe wird in der Kriegszeit auf die Probe gestellt, auf beide warten dramatische Erlebnisse.

Grausamkeiten des Stalinismus, die Hölle der sibirischen Lager und Häftlinge, die zu Soldaten werden. Repatrianten, die man zwingt, ihre Heimat zu verlassen und in die Fremde zu ziehen. Jozef und Helena leben in einer Welt voller unvorstellbarer Gräuel und brutaler Schicksalsschläge. In den dunkelsten Stunden ist Hoffnung das Einzige, was bleibt.

Bogdan Wolminski schildert kaum bekannte Ereignisse des II. Weltkrieges, authentische, zutiefst bewegende Geschichten über Liebe und Krieg, anrührend und beklemmend bis an die Schmerzgrenze.