Rosa Parks – Nein zur Rassendiskriminierung

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Heute kaum vorstellbar, vor einigen Jahrzehnten noch völlig normal: die gesetzliche Trennung von schwarzen und weißen US-Bürgern. Sie lebten zwar im selben Land, mussten aber unterschiedliche Schulen, Universitäten und Krankenhäuser besuchen. Als Rosa Parks am 1. Dezember 1955 nach einem langen Arbeitstag im Bus nach Hause fährt, weigert sie sich, ihren Platz für einen Weißen zu räumen. Sie bleibt einfach sitzen – und wird dafür verhaftet. Dieses Buch erzählt, wie Rosa Parks zur Mutter der Bürgerrechtsbewegung wird, die 1964 die Aufhebung der Segregationsgesetze erreicht.