Rosen aus Ronsdorf

Eine Bouleavdkomödie in 4 Akten

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Die elegante und vermögende Witwe Rosemarie von Marscheid erhält eines Tages einen Strauß Rosen ohne Absender. Auf der Karte steht lediglich „Grüße aus Ronsdorf“. Auf Drängen ihrer einfältigen Tochter Barbara reisen sie, zusammen mit Rosemaries schnöseligem Sohn Kay, von Düsseldorf in das kleine Örtchen Ronsdorf. Hier treffen sie nicht nur auf den hilfsbereiten Hotelportier Karl, sondern auch auf Christoph Bauer, den Vorsitzenden des dortigen Heimat- und Bürgervereins. Dieser hat große Probleme, da der „schöne Günther“ mit der Kasse durchgegangen ist und nun wohl oder übel den Verein auflösen muss.
Rosemarie versucht ihrerseits herauszufinden, wer ihr nun die Rosen aus Ronsdorf geschickt haben könnte, wobei sie die meiste Zeit dafür aufwendet, die ganzen finanziellen Ansuchen zurückzuweisen. So auch die von Bezirksbürgermeister Ludwig Hasenclever. Seine Wiederwahl muss irgendwie gesichert werden, damit die „rote Dodo“ das Amt nicht übernimmt. Um das zu verhindern, erhält er Hilfe von Karls zwielichtigem Bruder Hans. Zu allem Überfluss wird auch noch das Gerücht durch Ronsdorf getragen, eine Hochstaplerin treibe ihr Unwesen.
Über allem schwebt allerdings immer die Frage: Von wem sind die „Rosen aus Ronsdorf“?