Früh verwaist und mittellos wird der protestantischen Priestersohn Kaspar Geißler Mitglied einer Räuberbande, die in den Wäldern rund um den Bodensee ihr Unwesen treibt.
Er lernt das Räuberhandwerk in allen Facetten. Nach Brandschatzung der Burg Rosenegg müssen Kaspar und seine Freunde aber ihrer Heimat den Rücken kehren und finden sich plötzlich inmitten des beginnenden Dreißigjährigen Krieges wieder.
Die Bande wechselt die Seite: Vom Räuber zum Soldaten. Sie schließen sich dem Bayrischen Heere an und erleben alle großen Schlachten des 30-jährigen Krieges.

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