Fink, Kripo-Chef der Stadt Zürich, ist nicht begeistert von der Nachricht, dass eine Mädchenleiche gefunden wurde, ausgerechnet im Milieu. Das gibt Ärger, ist sein erster Gedanke.
Rehli, einst Anwalt für die Reichen und Schönen, wurde bei seiner Rettung einer jungen Frau aus einem brennenden Auto positiv auf Alkohol getestet. Diese beiden Ereignisse bringen die ungleichen Protagonisten zusammen.
Martin Schweingruber, Jahrgang 1948, lebt in Derendingen (CH). Er ist Unternehmer und Lebenskünstler. Auch in seiner zweiten Erzählung beschäftigen ihn die Menschen mit ihren Ängsten und Nöten, Gefühlen und Träumen, Wünschen und Hoffnungen, aber auch Schwächen und Verfehlungen.
‚Wie langweilig, wären wir alle perfekt.‘ Dieser tröstende
Gedanke begleitet den Leser.
- Veröffentlicht am Dienstag 19. Mai 2015 von edition fischer
- ISBN: 9783864550119
- 132 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur