Rotbuch

Roman

von

Ferdinand und seine drei Freunde, allesamt Lebenskünstler und Gestrandete, hausen in einer Bruchbude am Stadtrand und träumen vom „echten“ Leben. Bis Albert, der charismatische Erfolgstyp auftaucht, wild entschlossen, aus den vier Taugenichtsen „ordentliche Leute“ zu machen. Gemeinsam erleben sie einen chaotischen Trip durch einen rauschhaften Sommer, an dessen Ende sich unverhofft eine Tür in ein anderes Leben öffnet.
Akos Doma ist ein hinreißender Roman gelungen: eine rabenschwarze Gaunerkomödie, die Geschichte einer wahren Freundschaft und eine hintersinnige Parabel auf die Zumutungen unserer Gesellschaft.