Aus dem Inhalt: Stimmen. Ein dicker Frosch. Der junge Baudelaire. Das letzte Geheimnis. Das Geschmuse von der Gnosis. Das Beispiel Paul Klee. Wiener Blut. Diesseitig bin ich gar nicht fassbar. Kandinsky. Man belügt sich selbst. Einsam, geistig ledig. Ich bleibe bei meiner Partei. Steiner in Prag. Essen Sie keine Eier! Die Audienz. Einen Finger an jedem Nasenloch. Was man sieht und doch nicht sieht. Philosophenhände. In der Nacht zerschneidet es mich ungehindert. Rudolf Steiner und die Künstler. Auf die Kanten muss man neugierig sein. Vom naturalistischen zum geistigen Element. Schreckliches Mittelmaß. Joseph Beuys. Christus in der Dose. Das war überzeugend. Die Formel. Aber wehe, ich spreche zu frühe vom Ätherleib. Das Einzige, was uns aus dem Chaos heraushelfen kann. Was ist anthroposophische Kunst? «Das ist anthroposophische Kunst!» Nichts Reales, sondern Bild. Skeptisch gegen das, was aus unserer Mitte kam. Mit einem Ruck wachte er auf.
- Veröffentlicht am Dienstag 1. März 2005 von Futurum
- ISBN: 9783856361655
- 178 Seiten
- Genre: Anthroposophie, Esoterik, Psychologie, Sachbücher, Spiritualität