Ruhrpottgeschichten ausse Bananenrepulik

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Pitter aus Essen/Ruhr hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht, als er nach Südostasien zieht, um dort seine Rente ‚abzufeiern‘. „Jaaa, immer schön lecker warm un mitte normale Rente leben wie Gott in Frankreich … von wegen! Immer schön lecker warme Affenhitze stimmt, abber dat is auch schonn alles! Denn wenne in ein Land lebs, wat so gar nix von die eigene Kultur abgekricht hat un obendrauf von ein Millieu-Getue umgeben biss, dat so ganz genau dat Gegenteil von die offene un herzhafte Ruhrpott-Lebensgeister is, da muss man sich ers ma in die Gebrauchsanweisungen un die Sittlichkeit von dat Gastgeber-Territorium reinwurschteln!“
Pitter lässt die Puppen tanzen auffe „Scholle vor Indien“, abber ganz anders, als Ihr Euch dat vorstellt! Auch in Teil 2: „Man spricht Ruhrpott-Deutsch – Ruhrpottgeschichten ausse Bananenrepublik“, nimmt Pitter kein Blatt vor den Mund un haut wie immer dat raus, wat er fühlt un denkt. Im Kampf anne tropische Alltachsfront bleibt kein Auge trocken un weil ein Ruhri nich so schnell dat Handtuch schmeisst, heisst et auch weiter für Pitter „Mission impossible in Sri Lanka“!!!
Ich sach „Stuti“ (Schönen Dank) an meine Landsleute inne Heimat. In dat einmalich schöne Ruhrgebiet un ayurbovan in dat ganze Nordrheinwestfalen un good old Germany!!!
Euer Pitter vonne Träne