Saat der Gedanken

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In „Saat der Gedanken“ entfernt sich der Autor erstmals von der humoristischen, meist im Dialekt gehaltenen Hausmannskost und bietet Lyrik in Standardsprache mit bisweilen in die Tiefe gehenden Texten. In gereimter und ungereimter Form wird das Gewichtige des Alltags ebenso wie dessen Leichtigkeit dargelegt. Erwartungsgemäß wird dem Humor doch nicht ganz entsagt, somit finden sich hier auch einige zum Schmunzeln anregende Gedichte.