Sachsens Skandale – von Biedenkopf bis Tillich

Ein Enthüllungsbericht

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Der Weg zum Allerheiligsten ist streng reglementiert. Er führt vorbei am gut gesicherten Landeskriminalamt, dann vorbei am Kampfmittelräumdienst und schließlich zur gläsernen Pforte des Sächsischen Landesamts für Verfassungsschutz in Dresden. Handys sind dort abzugeben, die Taschen werden penibel kontrolliert. Dann öffnet sich normalerweise für die fünf Mitglieder der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) die Tür zu einem abhörsicheren Raum, in dem knapp hundert Aktenordner stehen. Hier geht es um den sogenannten „Sachsensumpf“. Aber es gibt noch sehr viel, was besser nicht in die Öffentlichkeit gehört. Skandale von Biedenkopf bis Tillich in Deutschlands konservativsten Landesverband.