Sammel.Leiden.Schaft

Das unscheinbare Glück des Sammlers

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Sammeln heißt besitzen, wert schätzen, pflegen und bewahren, hüten und umsorgen … und vieles andere mehr. Das größte Leid des Sammlers ist, ein Ziel nicht zu erreichen, anderen den Vortritt lassen zu müssen, die eigenen Grenzen zu erkennen. So zeigt die Psyche des Sammlers stets ambivalente Züge. Von Sein und Schein, von Werden und Vergehen, von Wachsen und Gedeihen, aber auch von List und Trug, von Betrug, Gier und Morbidem.
Dieser erste Band einer kurzweiligen Unterhaltungsreihe rund um die Briefmarke und deren Prätendenten spiegelt solche Züge. Natürlich frei gestalterisch überhöht, belletristisch ausgestaltet, unterhaltsam, spannend und kurzweilig erzählt.