Sarmada

Roman

von ,

Tradition und Moderne in der syrischen Gesellschaft

In Paris begegnen sich zwei Exil-Syrer: der Filmemacher Rafi und die Quantenphysikerin Azza. Beide stammen aus Sarmada, einem entlegenen Dorf irgendwo in den Bergen. Rafi hat mit seinem Heimatort und dessen Mythen abgeschlossen – so meint er. Azza hingegen glaubt an die Seelenwanderung und behauptet, die Reinkarnation einer jungen Frau aus Sarmada zu sein. Rafi fährt zurück in die alte Heimat, um Azzas Angaben zu überprüfen. Und findet einen ganz neuen Zugang zum Ort seiner Herkunft.