Satt statt stark

Dekadenztexte & Sozialkritik

von

Es geht nicht um Oberflächlichkeit, nicht um Angst vor der Wahrheit sondern um die Transparenz der menschlichen Abgründe. Es geht um unsere Gemeinsamkeit, um Frieden und um ethische Werte. Es geht um Respekt und Frieden. Es geht um Boykott der Massenverblödung und Angriff auf die Gleichgültigkeit der verrotteten, abgestumpften Gehirne. Dieses Werk ist kein Massenprodukt, ebenso wenig ist die Schriftstellerin eine angepasste »Gefolgsdame«, sondern als Rebellion gegen geistige Einfalt und Ausbeutung der Welt und der Emotionen zu verstehen. Schöngeistigkeit bleibt bei ihr nie auf der Strecke, aber in jeder Schönheit steckt der Stachel des Reflektierens und des Hinterfragens des tiefen Sinns. Stoßen wir an negative ethische Auswüchse, ist das ein Thema ihrer harten, aber schonungslos offenen Worte. Liebesromane schreiben andere.