Sauberg, Lerchenhaube, Kornfeld und Kartoffelacker, Ochs und Dieselroß, Marschmusik und Maiandacht. Der Autor hat in den 50er Jahren seine Kindheit in Wörth an der Donau verbracht. Er schildert, oft recht humorvoll, seine Erlebnisse mit den Menschen in dieser Kleinstadt zwischen Vorwald und der Donauebene, erzählt von den Bedrängnissen und Freuden einer christkatholischen Erziehung und der Bauernarbeit in einer Zeit, in der auch die Nazijahre und der 2. Weltkrieg immer wieder mal, gewissermaßen in „Nachwehen, zu spüren waren.

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