Schachmatt

Zwei Erzählungen

von

SCHACHMATT

In Ihrer Erzählung beschreibt die Autorin die politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts die zum Holocaust führte. Es ist zum Teil auch die Geschichte ihrer Familie. Die Autorin schrieb die Erzählung „Schachmatt“ vor über 20 Jahren. Sie wurde niemals veröffentlicht, sondern sie blieb in der Schublade verschlossen aus Angst mit der Veröffentlichung erneut Hass zu schüren.

GLÜCKLICH IN VIER WÄNDEN
Nach der Trennung von seiner Ehefrau wird Franz nicht nur körperlich, sondern auch seelisch krank. Er hat Freunde und Bekannte, mit denen er virtuell in Kontakt steht. Wieso merkt niemand, nicht einmal seine Freunde etwas von seiner Phobie? Scheinbar glücklich und zufrieden lebt er in seiner Welt, die er sich in den eigenen vier Wänden dank virtueller Möglichkeiten organisiert hat. Dann lernt er die Osteopathin Anna, die ihn in seiner Wohnung von Rückenschmerzen heilt, kennen und lieben. Wird er nun seine Krankheit überwinden, nicht nur die Außenwelt in seine Wohnung einlassen, sondern auch selbst wieder die Welt vor seiner Haustür betreten?