Schattenbrand

Roman

von

In diesem Roman „Schattenbrand“ vermählen sich Groteske und Slapstick. Der zwiefache Narren-Roman ist zugleich ein existentieller Diskurs über Peinlichkeiten, Alltagskatastrophen und den Entstehungsprozess von Literatur. Hier blickt einer mit Lust und Schauder in den Spiegel. Heraus schauen nicht nur die ganz persönlichen Ängste vor dem Versagen, sondern der „Junglehrer“ in uns allen.
Der Autor, Jahrgang 1955, studierte Kunstgeschichte, vergleichende Literaturwissenschaft und evangelische Theologie. Neben zahlreichen fotografischen Arbeiten hat er wissenschaftliche Essays, Lyrik und Kurzgeschichten veröffentlicht. Gerhard Zinn lebt mit seiner Familie in Marburg an der Lahn. Dort arbeitet er als Gemeindepfarrer und Klinikseelsorger.