Schein und Sein

WORTgeBILDe

von

50-teiliger Lyrik- und Bilderzyklus von Marie Tewa.
Die Frage nach dem Sinn im Leben – wer hätte sie nicht schon gestellt.
Inspiriert von Viktor Frankls logopädagogischen Thesen zum Thema „Sinnfindung“ zeigt die Autorin und Malerin Erlebtes und Beobachtetes in über fünfzig Texten und Bildern.
Sie lässt teilhaben an ihren eigenen Schritten zu Akzeptanz und Problemlösungen in dunklen Zeiten und zeigt die hellen Momente zum Wiederfinden und Nachspüren der eigenen Lebenssituationen.
Das Spektrum reicht von gefälschten, missbrauchten Identitäten über Burnout, aber auch den Weihnachtswunsch nach einem kalten Herz aus Stahl bis zum „Fuck off“ auf den Mauern der Schubhaftzentren – regenbogenfarben.
Über grüne Gefühle, getötete Jungfrauen im Paradies, Vergebung, Kopfkino, Frösche a.D. und hungrige Gedanken-Krokodile führt uns die Autorin vom Schein ins Sein, von der dunklen Seite des Lebens zum „hellsten Stern unserer Möglichkeiten“ *)
*) Viktor Frankl