Scheiß auf Kunst

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Ein von anerkennung im Kunstbetrieb ausgeschlossener Maler und dessen Freund sprechen über Kunst und das, was sie dafür halten. Der gescheiterte Maler gibt die Schuld an seinem Misserfolg seinem Milieu und seiner Schulbildung. Ohne Chance, jemals als Künstler wahrgenommen zu werden, schwört er der Kunst ab. Sein Jugendfreund spielt die Rolle des kunstkonsumierenden Bildungsbürgers, der dem Betriebssystem Kunst neugierig begegnet. Im Laufe des Dialogs kommt es zu einer überraschenden Wendung.