Scherbengericht

Roman

von

Zwölf Personen aus drei Generationen auf einem Gutshof in Patagonien: das wird eine doppelbödige Geburtstagsfeier. Die aus Wien stammende Jubilarin, ihr als Menschenrechtler erfolgreicher Sohn, die rebellierenden Enkel und konfliktträchtigen Gäste – alle werden mit ihrem Familiendrama oder den Gespenstern der Vergangenheit konfrontiert. Germán Kratochwils schwarzhumoriger Roman wagt den Blick in ein Kaleidoskop menschlicher Abgründe, die ebenso skurril wie berührend sind. Stets geht es dabei um nichts weniger als das Leben.