Schmidt liest Proust

Quadratur der Krise

von

Ein frecher Blick auf ein Stück Weltliteratur!
Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« gehört zu den großen Werken des 20. Jahrhunderts, die man sich ein Leben lang noch zu lesen vornimmt. Jochen Schmidt hat es getan: Zwanzig Seiten hat er jeden Tag gelesen und das Gelesene mit seinen Lektüreerfahrungen und seinem eigenen Leben abgeglichen. Herausgekommen ist ein geistreiches, freches und höchst unterhaltendes Buch. Und ein erfrischend neuer Blick auf ein Stück Weltliteratur: »Proust ist kein Aphrodisiakum, sondern ein Führer durch die Höllen der Eifersucht. Zum Glück ist er daneben auch ein völlig unterschätzter Ironiker.«