Schorsch: Mord und Moral im Silomixer

Liebesleben auf der Peretshofener Höhe und Auf- und Ableben im Laufstall

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Der plötzliche Tod von Heidrun, seiner Ehefrau, sowie der seltsame Tod von Helma, seiner Schwägerin, lösen bei Schorsch ein gefährliches Gemisch aus Rache- und Mordgelüsten aus. Die dörfliche Idylle in Martinszell, südlich von München, gerät aus ihren Fugen. Da taucht eine Frau Dr. Pohl auf dem Kiesburgerhof auf. Es handelt sich um eine Staatsanwältin aus München, die einstige Liebesgespielin von Jakob, Schorschs Bruder. Schorsch beobachtet mit Argwohn das das wieder aufflammende liederlich-frivole Treiben seines Bruders mit Frau Dr. Pohl. Außerdem vermutet Schorsch, die Staatsanwältin würde heimlich gegen ihn wegen der Todesumstände von Heidrun und Helma ermitteln. Nach einem Rendezvous zwischen Jakob und der Staatsanwältin auf der Peretshofener Höhe eskaliert die Situation. Schorsch versucht jedoch, aus dem Chaos Kapital zu schlagen. Dann findet man auf dem Kiesburgerhof plötzlich zwei Leichen. Den adeligen Kriminalhauptkommissar aus der Landeshauptstadt führt Schorsch mit einem genialen Plan hinters Licht. Dadurch kommt Schorsch an Geld und will damit nach Italien fahren, um dort seine alte Liebe, Maddalena, zu suchen.