„Die Justitia gehört zu den großen Symbolen der abendländischen Geschichte. Giotto hat sie gemalt in königlicher Tracht, bei Raffael schwebt sie auf Wolken. Sie ist Engel, sie ist Jungfrau, sie ist Landsknecht, sie ist Göttin. Im berühmten Holzschnitt von Sebastian Brants ‚Narrenschiff‘ legt der Narr ihr eine Augenbinde um.
Claus Beckenbach nimmt ihr die Narrenbinde ab:
Die Justiz ist nicht närrisch. Sie ist wie sie ist – monströs und menschlich, irrwitzig und witzig. Man muss mit ihr rechnen, kann sich aber nicht unbedingt auf sie verlassen“.
Professor Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
„Ein spannend geschriebener Roman. Mögen wir hoffen, dass es keine Ähnlichkeiten mit der Realität gibt. Montesquieu würde sich im Grabe herumdrehen.“
Prof. Dr. Herbert Henzler, Politikberater München
„Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt“
Friedrich Wilhelm I., Soldatenkönig (1688–1740)
- Veröffentlicht am Montag 3. Dezember 2012 von Waldkirch Verlag
- ISBN: 9783864760259
- 256 Seiten
- Genre: Belletristik, Krimis, Spionage, Thriller