Weshalb überhaupt noch das Haus verlassen, wenn mir draußen nur gesichtslose, „entmündigte“ Menschen begegnen?
Coronapandemie und die Lust des Staates an der Bevormundung und Gängelung. Hat sich nichts geändert am Verhalten der Bürger? Ein meditativer Vergleich zwischen 1920 und 2020. Zugleich ein literarischer Versuch der inneren Neujustierung in Zeiten des Umbaus des Staates in eine Bürokratendiktatur. Die Überschrift ist eine andere, der Plot der Tragödie bleibt derselbe. Schritte ins allzu Bekannte.
- Veröffentlicht am Donnerstag 4. März 2021 von epubli
- ISBN: 9783753171036
- 116 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur