Schwarze Nebel, weiße Hände

Die unfassbare Lebensgeschichte des staatenlosen Holzfällers Luca zwischen Österreich und Slowenien (1925 bis heute)

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„Schwarze Nebel, weiße Hände“ schildert den beeindruckenden Überlebenskampf des staatenlosen Luca im steirisch-slowenischen Grenzgebiet, das vor dem Ersten Weltkrieg jahrhundertelang vereint und danach seines traditionellen Hinterlandes beraubt war. Eine menschliche wie wirtschaftliche Katastrophe für die gemischtsprachige Bevölkerung. Luca wuchs in einer Keusche ohne Strom und ohne Wasser, ohne Straße, zwischen Partisanen und SS auf. Anders als seine Mutter, Schulkollegen und Bekannte hat er die Gräuel überlebt. Der Wald bestimmt bis heute sein Leben, aus dem auch die bitterste Not die Freude und Gelassenheit nicht vertreiben konnte.