Sechs Tage Libeccio

Kriminalroman

von

„Lea und Stefano verbringen einen Abend wie viele andere zu Hause, doch als die Kommissare Zocchi und Santoro nachts zu ihrer Wohnung gerufen werden, liegt Stefano tot in der Tür. Die Nachforschungen drehen sich wie in einem Strudel anfänglich in langsamen, großen Kreisen um die Hauptverdächtigen, um die Beamten schließlich mitzureißen in ein immer dichter werdendes Spinnennetz aus unausge-sprochenen Ängsten und heimlichen Sehnsüchten, aus Lie-be, Wut, Aufl ehnung und Schuld. Der Libeccio, ein schwüler Herbstwind, macht die Menschen in der alten Hafenstadt unruhig und spült ans Tageslicht, was lange geschlafen hatte…“