Seebacher – Briefe aus dem Jenseits

Der Freiburger Krimi

von

Am Rhein wird die Leiche eines Mannes gefunden, der vor seinem Tod gefoltert wurde. Er hat ein Tattoo auf der Brust, das Seebacher und seine Mitarbeiter nicht deuten können. Doch als Sylvia, Seebachers Frau, von Beruf Stadtführerin und ausgewiesene Münsterexpertin, ein Bild davon sieht,, hat sie sofort eine Idee, was das Zeichen bedeuten könnte. Sie führt die Polizisten ins Münster zu einem Versteck, in dem sie tatsächlich ein Schreiben des Toten finden. Der Brief enthält erste aufschlussreiche Informationen und den Hinweis auf ein weiteres Schreiben, den aber auch Sylvia nicht gleich enträtseln kann.
Die Verbrecher aber sind gut vernetzt, denn sie erfahren sehr schnell, dass im Münster Briefe mit Informationen versteckt sind, die ihnen gefährlich werden könnten. Auf der Suche nach diesen Schriftstücken kommt es nun zu einem dramatischen Wettlauf, der für viele Beteiligte, vor allem auch für die Seebachers, lebensbetrohliche Ausmaße annimmt.