Seit Tagen warte ich in den Sarottihöfen

von

„Mit traumfingriger Hand fügt die Dichterin ihre Worte. Sie öffnet uns Tatsächlichen die Tür in die Welt des Möglichen. Maja Gilles Poesie führt durch ein Labyrinth aus Schönheit und Schrecken, Schmerz und Glück. Dort finden wir, was wir lange vermissten: Liebe.“
Heimo Schwilk (Berlin)

„Exit Situation. Maja Gilles Gedichte sind Bestandsaufnahmen einer konservierten Situation, eines emotional nachhallenden Momentes, der sich erst retrospektiv in seiner ganzen Bedeutung offenbart. Es sind in den Zeilen eingefrorene Reminiszenzen, die einem surrealen Wahrnehmen der Räume und Situationen gegenüberstehen; die Emotionen, kaum fähig, den Aufprall mit Zeit und Welt standzuhalten, gerinnen zur Skulptur in Tonalität und Rhythmus.“
Stefan Kaluza (Köln)