Selbstporträt mit Schusswaffe

Roman

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Warum eigentlich, bin ich nicht der, der ich gern wäre?Auf diese Frage gibt es allerhand Antworten.In der DDR gab es noch ein paar mehr. Darunter einige recht unansehnliche. Selten jedoch wurde die Geschichte der menschlichen Schwächen so tragikomisch erzählt wie in Thomas Fritz’ neuem Roman „Selbstporträt mit Schusswaffe“.Während ihres Dienstes in der NVA an der innerdeutschen Grenze lernen sich Peter Kilian und Achim Schlesinger kennen. Als in den 90er Jahren Kilian auf rätselhafte Weise ums Leben kommt – in einem runtergekommenen Wirtshaus an der nun verwaisten Grenze – misstraut sein Freund den Ermittlungsergebnissen der Polizei. Auf der Suche nach den wahren Todesumständen wird er auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.