Septemberträume

Dorfgeschichte(n) anno 1920

von

Arisdorfer Dorfleben in den Zwanzigerjahren
‚Septemberträume‘ versteht es meisterhaft,
die Leser in die Zeit der 1920er-Jahre in der länd-
lichen Schweiz zu entführen. Die Geschichte handelt von zwei jungen Bauern und ihrer Freundschaft, von Fritz, der das Kunstschaffen entdeckt, und von Albert und seiner Liebe
zu Barbara, die durch die standesgeprägten Forderungen der Familien verunmöglicht wird.
Der Roman erzählt von einer leisen, kurzen Zeit des Aufbruchs und Aufbegehrens im engen dörflichen Umfeld. Glück und Schmerz, Freiheitsdrang und Traditionsglaube sind dicht verwoben. Myrtha Kuni entwickelt in geschickt verwobenen Strängen eine Arisdorfer Geschichte, die auf tatsächlichen Begebenheiten beruht.