Sextus der römische Legionär

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Sextus Leptonius, der 17-jährige Sohn eines freien römischen Bauern, meldet sich 117 vor Chr. freiwillig zur Legion. Er wird im Legionslager bei Capua ausgebildet.
Er wird nach seiner Ausbildung in den römischen Provinzen Hispanien, Lusitanien, Narbonensis, Africa und Gallien eingesetzt. Er erlebt zahlreiche Kämpfe und viele, auch erotische Abenteuer.
Er steigt in der Legion auf und wird nach sechzehn Dienstjahren nach der Schlacht auf den Raudischen Feldern mit dem Dienstrang des praefectus castrorum entlassen. Zu seinem Abschied erhält er ein großes Landgut bei Cumae, ein Geldgeschenk und kimbrische Sklaven.
Während seiner Dienstzeit ist er als Einheitsführer, Straßenbauer, Botschafter und als Spion tätig.
Immer wieder muss er sich mit vier Militärtribunen auseinander setzen, die ihn ermorden wollen.
Durch Beute und kaufmännische Tätigkeiten gelangt er zu Reichtum, gründet eine Bank und erwirbt einen Steinbruch.
Nach seiner Entlassung ist er kaufmännisch tätig.