Sieben Tage Neukölln

Ein Fall für Borscht

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Berlin-Neukölln ist das Revier von Borscht, dem Trenchcoat tragenden und etwas desorientierten Privatdetektiv.

Im Neuköllner Großstadtdschungel nimmt ihn ein neuer Fall gefangen: ein wahnwitziger Killer aus Tadschikistan bedroht den Prokuristen Lehmann, und Borscht soll ihn beschützen. Jedenfalls melden das die Nachrichten, die Borscht in seiner Stammkneipe auf BerlinEins verfolgt. Da muss also was dran sein. Meint ja auch die junge, wilde Göre, die behauptet, seine Praktikantin zu sein. Wie das jedoch mit dem Verkauf des Flughafengeländes Tempelhof zusammenhängt und mit der Gruppe Jugendlicher, die von wirtschaftlichen Interessengruppen für deren Zwecke benutzt werden, tja, das gelte es heraus zu finden, wenn, na ja, wenn Borscht nur wüsste, um was für einen Fall es sich eigentlich handelt …