Sind wir noch zu retten ?

Die politische Bedeutung der frühen Kindheit

von

Was passiert, wenn Kleinstkinder im Alter von 0-3 Jahren von ihren Müttern getrennt werden? Unter welchen langfristigen Traumata leiden die Kinder im späteren Leben? Wie wirken sich deren Persönlichkeitsstörungen auf die Gesellschaft aus und welche politischen Konsequenzen können sich ergeben?

Die revolutionären Forschungsergebnisse der Entwicklungspsychologie des Säuglings/Kleinstkindes der vergangenen vierzig Jahre geben Antworten auf diese und weitere Fragen. Bekannte Psychoanalytiker wie Melanie Klein, Heinz Kohut, Sigmund Freud und Donald Winnicott lieferten tiefenpsychologische Erkenntnisse zum Thema Mutterliebe.
Die von Judith Butler ins Leben gerufene Gender-Ideologie sorgt für Trennungen zwischen Müttern und Kleinstkindern und begründet somit oftmals Borderline-Persönlichkeitsstörungen, welche die Kinder auch im späteren Leben noch belasten. Daher muss ein kritischer Diskurs über den „Gender-Wahn“ erfolgen, um langfristige Schäden vorzubeugen.

Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und zum Psychotherapeuten an den Universitätskliniken Gießen, Hamburg, Düsseldorf und Homburg/Saar. 1971 Habilitation in Hamburg, Titularprofessor der Universität Saarbrücken. Etwa 60 wissenschaftliche Veröffentlichungen und mehrere Bücher, darunter „Mutterliebe, das schönste Geschenk“ (2006), „Elterngeld und Mutterliebe“ (2007) und „Freud und der Gender-Plan“ (2017). Hufeland-Preis der Bundesärztekammer für „Epidemiologische Untersuchung bösartiger Neubildungen in Hamburg“ zusammen mit H. Maass und Martini-Preis der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg.