Sinn und Form

Beiträge zur Literatur

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Sinn und Form 6/2018

Inhalt:

ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725
ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734
MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737
ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749
PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753
TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760
GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764
EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775
LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782
RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788
VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793
EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804
NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816
ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826
WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835
JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843
WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846
CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850
NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853

Website: www.sinn-und-form.de