Sinn und Form

Beiträge zur Literatur

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Sinn und Form 1/2020

IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5
KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13
MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15
TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25
DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36
MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40
WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49
MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58
ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69
TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71
ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80
DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81
NORA IKSTENA / Nadje S. 83
JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91
WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103
MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121
CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123
HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127
DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131
GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133
CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135
ANMERKUNGEN S. 140