S’isch nümme die Zyt

Bärndütschi Gschichte

von

Es ist das sechste und wohl persönlichste Buch. Die Autorin taucht darin in ihre Vergangenheit auf dem stotzigen Bureheimetli ein und schildert so lebendig, als wäre es gestern gewesen, ihr Kindheitserfahrungen. Geprägt von einer wunderbaren Mutter und einem strengen Vater sowie einer grossen Geschwisterschar lernte sie schon früh, Verantwortung zu tragen und mit ganz Wenigem zufrieden, ja glücklich zu sein. Ein interessantes Zeitdokument sind übrigens die zwei Kapitel über damalige Kochrezepte und ‚Husmitteli’. Ein äusserlich kleines aber inhaltlich wertvolles Geschenk.