Sklavenprobe

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Als der Sklave Klaus näheren Kontakt zu Emilia sucht, ist sie überrascht. Schließlich ist sie selbst eine Sklavin, zudem auch noch in Besitz. Doch Klaus lässt nicht locker, denn sein sehnlichster Wunsch ist es, einmal einer Frau zu dienen, die selbst Eigentum ist und weiß, wie es sich anfühlt, sich zu unterwerfen. Zu Anfang findet Emilia diese Idee völlig abwegig. Dann beginnt sie die Sache aber doch zu reizen, und nachdem sie ihren Herrn um Erlaubnis gefragt hat, verabredet sie mit Klaus ein Wochenende, an dem sie sich selbst als Top ausprobieren will. Wider Erwarten macht ihr die aktive Rolle durchaus Spaß. Allerdings ist der Sklave nicht ganz so devot und gehorsam, wie sie gedacht hatte. Andauernd muss sie sich ihm gegenüber durchsetzen und sich Respekt verschaffen. Das erscheint ihr ziemlich anstrengend, und etwas in ihr drängt sie immer wieder dazu, die dominante Rolle zu verlassen und die zu sein, die sie eigentlich ist: eine Sub.