Sleepless in Berlin

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„Sleepless in Berlin“ ist ein sehr persönliches, philosophisches Büchlein, das in seiner selbstkritischen Analyse der eigenen Ideale und Sehnsüchte nach einem authentischen und sinnerfüllten Leben von bestechender Klarheit ist. Es ist in schlaflosen Nächten unter dem Einfluss einer hoch dosierten Kortisontherapie geschrieben und gibt Einblicke in eine frühere kreative Lebens- und Arbeitsphase, die es ohne die Krankheit wohl so nicht mehr gegeben hätte. Sie hat die eigenen kreativen Kräfte und Erfahrungen wieder aus der Erinnerung erstehen lassen, und diese sind zu keinem Zeitpunkt „Drogenphantasien“: Sie sind authentische, einer rationalen, selbstkritischen Beobachtung und Analyse zugängliche Lebenserfahrung.