So reich und doch so arm

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Ein Hamburger Schiffsmakler wandert in jungen Jahren mit seiner Familie nach Ecuador aus, um dort für eine alte Hamburger Reederei eine Niederlassung zu gründen. Aus dem ursprünglich vorgesehenen Vertrag von 3 Jahren werden 25 Jahre, in denen er alle Höhen und Tiefen eines Landes miterlebt, das zwar reich an Erdöl, Kakao und Bananen ist, aber von wenigen reichen Leuten beherrscht wird und von wenig vorbildlichen Politikern von einem Elend in das nächste gestürzt wird. Es werden auch die Vorteile einer Militärregierung geschildert, die manchmal für diese Länder besser geeignet scheint als ein demokratisch gewähltes Gremium aus inkompetenten Politikern.