So wie unsere Mütter nicht

Antriebspunkte eines Lebens

von

„Die drIngrid Kansy aus Bonn hat sich im Laufe ihrer mehr als 40jährigen Tätigkeit als Lehrerin und Rektorin in Theorie und Praxis einen Namen gemacht, da sie, aufbauend auf den pädagogischen Grundgedanken Maria Montessoris, Konzepte für den didaktisch ange­messenen Umgang mit dem Phäno­men der gesellschaftlichen Differen­zierung entwickelte. In diesem Roman verfolgt sie erstmals auch Spuren des eigenen Lebens.ei Mädchen waren unzertrennlich wie ein Kleeblatt. Leider nur ein dreiblättriges. Mit Glück, empfand jede von ihnen, waren sie bis jetzt nicht gesegnet worden.“ Noch als Klosterschülerinnen schwören sie sich, ein anderes, ein kreativeres und selbstständigeres Leben denn ihre Mütter zu führen. Nach 50 Jahren wollen sie sich treffen und prüfen, ob sie ihren Schwur umgesetzt haben.
Ein Roman, der weit über das individuelle Schicksal das Leben vieler Frauen der Nachkriegsgeneration verdeutlicht.