Soharas Reise

Roman

von

»… eine Reise, die mit dem Ende der Lektüre noch lange nicht endet.« Der Spiegel Zwei Reisen: Nach dem Algerienkrieg, mit sechzehn, wird Sohara wie alle arabischen Juden aus der algerischen Heimat vertrieben und nach Frankreich »repatriiert«; Jahre später holt sie ihre mit Hilfe einer »Tora-Connection« vom Vater entführten Kinder von London nach Straßburg zurück. Im Zentrum aber steht vor allem die Reise, die dazwischen liegt, die Lebensreise, das Exil, der Aufbruch.