Sonnenglaster

Sonnenglaster II

von

„Es gibt das Gefühl, das sich hin und wieder in einem breit macht, ohne dass man genau sagen kann, wo es herkommt. Das Gefühl, dass gerade etwas passiert, was nicht passieren sollte. Ein Stein ins Rollen gebracht wird, was letztlich nur in einer Lawine enden kann.“

Um nicht völlig zu vereinsamen beschließt René seine Rückkehr in die Welt, der er den Rücken gekehrt hatte. Zu spät bemerkt er, dass diese sich weitergedreht hat und er nun ein Spielball von Mächten geworden ist, die vor allem eines wollen: Eine Eskalation der Gewalt.

Kritikerstimmen:
„(…) Klappentext und Cover ließen auf eine spannende Geschichte hoffen, aber meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. Von Beginn an bis zum Ende hat mich die Spannung der Handlung in den Bann gezogen.“
A Bird’s Point Of View

„(…) kein Text, den man abschließend weglegt, zum Tagesgeschäft übergehend. Dazu trifft Jungwirth allzu oft den Nerv des uns umgebenden Alltäglichen. Sei es in Form von Pressemeldungen, sei es in Begegnungen und Gesprächsfetzen in U-Bahn, Zug oder Beisl. Er legt den Finger auf jene empfindlichen Stellen, die unter dem Namen Zivilcourage subsummiert werden können. Stellen, die wir nur allzu gerne bei anderen zu finden wünschen, uns selbst in ihrem Licht aber nur selten exponieren wollen.“
die-kuchers.at