Christoph Meckel holt das Liebesgedicht in die Gegenwart – seine Gedichte handeln vor allem von Verletzungen und von der Unmöglichkeit der Nähe. Der Ton ist härter geworden, unversöhnlicher, die Sprache widerstandsfähiger gegen den schönen Schein, die Wörter ohne Nischen für Katzenjammer und Selbstmitleid.
- Veröffentlicht am Sonntag 1. Januar 1984 von Hanser, Carl
- ISBN: 9783446141490
- 80 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik