Später Zeiten Traum

Gedichte

von

Worte,
wie existenziell Menschen, in die Welt geworfen: nichts „Erdichtetes“ und keine Illustrationen von etwas, sondern Ausgelöstes, – durch das verschattete Unbehagen einer als gestört empfundenen Einbindung in ein ersehntes Ganzes.
Verse, die aus der scheinbaren Ent-bindung von allem wieder eine verlebendigende Annäherung des Menschen zu seiner Welt suchen – und nicht zuletzt zu sich selbst.