Spätestens morgen

von

Mit seiner Lyrik und seinen Prosatexten entführt Gerhard Rinsche in eine absurde, skurrile und komische Welt. In ‚Spätestens morgen‘ wirft er Blicke in eine Welt die wir alle kennen. Seine Lyrik ist mal epigrammatisch knapp, mal parabelhaft. Er betont das Groteske und paart dies oft mit Selbstironie, was den Leser gleichermaßen zum Schmunzeln wie zum Nachdenken bringt.