Späthelligkeit

Die Liebe stirbt nie

von

Der Roman schildert die Lebensgeschichte einer Frau (Christel), die in der DDR aufgewachsen ist und durch die Wende, die für sich humanste Weltreligion kennen lernt und somit ihre ganz persönliche Freiheit findet. Das Buch schildert auf spannende und interessante Weise, Christels Lebensweg, der nicht nur auf Sonnenschein und Frieden gebettet war, sondern viele Irrwege, verbunden mit viel Unglück und Pech, in sich hatten. Sie musste Vieles überstehen, eh sie endlich den Frieden, ihren inneren Frieden, gefunden hatte.
Geboren kurz nach dem 2. Weltkrieg, wuchs sie in der DDR auf. Schon als Kind musste sie viel Leid über sich ergehen lassen. Auch als junge Frau findet sie nicht das erhoffte Glück. Sie war 42 Jahre, als die Einheit Deutschlands vollzogen wurde. Sie lernte dadurch nicht nur eine andere Staatsform, sondern auch die buddhistische Lehre und daher ihre persönliche Freiheit, kennen. Durch das regelmäßige Meditieren überstand sie auch den Druck, als >Ware Mensch< gehandelt zu werden, den ihr die neue Freiheit und Demokratie aufgebürdet hatte. Durch die buddhistische Lehre hat sie sich von den Fesseln ihrer Vergangenheit befreien können und dadurch ein ganz besonderes Glück gefunden!