Spector cut+paste: #1 – 4

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Der Anfang endlich gebündelt: Spector cut+paste war 2001 der Ausgangspunkt unserer verlegerischen Arbeit. Die Zeitschrift als permanenter Workshop — hier haben wir einige der Themen gefunden, die uns bis heute umtreiben; hier haben wir gelernt, uns zwischen künstlerischen und publizistischen Praktiken zu bewegen; hier haben wir begonnen, Text, Bild und Typografie zu kombineren, um so eigene Formate zu erfinden und die inhaltlichen Aspekte von Gestaltung zu untersuchen. Die vier Hefte, die bis 2008 erschienen sind, gibt es jetzt erstmals als Bündel. Unter anderem mit Beiträgen von Kathrin Röggla, Rimini Protokoll, Slavoj Žižek, Vladimir Sorokin, Tilo Schulz, Mark Hamilton, Christof Gassner, Olaf Nicolai, Aglaia Konrad, Thorsten Krämer und Gitte Villesen.