Spieglein, Spieglein

Das kleine Buch der Spiegel

von

Sokrates soll den Jünglingen geraten haben, sich immer wieder im Spiegel zu betrachten, um, wenn sie schön wären, sich dessen würdig zu zeigen, wenn sie aber hässlich wären, diesen Mangel durch gute Bildung auszugleichen. Für die einen dienten Spiegel der Selbsterkenntnis, waren Ausdruck der Wahrheit, weil sie alles enthüllen können, was sich ihnen zeigt. Andere hielten Spiegel für Symbole der Falschheit, weil sie Dinge oft anders zeigen, als sie sind.
Ein Streifzug durch die faszinierende Welt der Spiegel; die der Eitlen und Schönen, der Philosophen und Forscher, der Dichter und Künstler, Hexen und Heiligen, Seher und Magier.

144 Seiten, durchgehend reich illustriert.