Es gibt in der Notenschrift nur 7 Stammtöne: c, D, E, F, G, A, und H. Auf dem Griffbrett der Gitarre sehen alle Töne lgeich aus, daher werden hier die C – Dur – Töne ohne Vorzeichen markiert mit den Farben rot, gelb, grün, blau, schwarz, grau, und orange. Man sieht die rote Note im Notentext und greift auf den roten Punkt… usw…. Die Kreuz – und B – Töne werden NICHT markiert, sie werden wie in der Notenschrift zugeordnet. # vor Note: vom Farbpunkt ein Bundstäbchen weit auf der gleichen Saite in Richtung Gitarrenkorpus rutschen auf die nicht markierte Bundposition. b vor der Note: ein Bundstäbchen weit auf der gleichen Saite in Richtung Kopfplatte rutschen auf die nicht markierte Bundposition. Dadurch sind mit nur 7 Farben nicht nur die C – Dur – Töne eindeutig erkennbar, sondern OHNE zusätzliche Markierungen auch die Kreuz – und B – Töne. Auf diese Weise wird die Notenschrift eins zu eins eindeutig lesbar auf das Griffbrett der Gitarre übertragen. Der Theorie – Band „Der Quintenzirkel“, basierend auf meiner Gitarrenmethode „Spiel die bunten Punkte!“, richtet sich an ambitionierte Fortgeschrittene, die tiefer in Musiktheorie einsteigen möchten, und ist sowohl für den Unterricht als auch zum Selbststudium bestens geeignet. Auf leicht verständliche Weise werden hier der Quintenzirkel und die daraus resultierenden 15 Tonarten mit ihren Vorzeichen und deren Tonpositionen auf der Gitarre fundiert erklärt. Die Tonarten werden zunächst auf einer Saite dargestellt. Zusätzlich befindet sich auf jeder Seite rechts unten die zur jeweiligen Tonart zugehörige Tonleiter in einer einfachen Lage über zwei Oktaven, und links unten ist eine Tonleiterdarstellung über zwei Oktaven mit Lagenwechsel. Die Fingersätze müssen beim Einstudieren beachtet werden. Dies stellt auch eine komplette Lagenspiel – Anleitung dar.
- Veröffentlicht am Mittwoch 21. November 2018 von epubli
- ISBN: 9783746782812
- 28 Seiten
- Genre: Film, Musik, Sachbücher, Theater