Spiritismus

Der tote Kardinal erschien Das Beispiel eines tragischen Falls Die 20’000 Phantomgeister von Kopenhagen Spukerscheinungen

Es gibt nur einen sicheren Weg, mit den Verstorbenen in Beziehung zu treten: das Gebet! Durch das Gebet für die abgeschiedenen (geretteten) Seelen werden diese von ihren Sündenstrafen erlöst und können in das Reich Gottes eintreten.
Was Gott gewissen auserlesenen Seelen (Mystiker, Heilige, gottgewollte Erscheinungen) aus Gnade schenkt, ist stets von der Spontaneität geprägt. Der fromme Mensch betet: Gott erhört ihn. Wie Gott ihn erhört, ist Seine Angelegenheit, vor welcher der Mensch demütig sich beugt.
Die folgende Begebenheit wurde vom berühmten Forscher und Schriftsteller Bruno Grabinski in seinem Buche ‚Moderne Totenbefragung – Was ist vom Spiritismus zu halten?‘ [Eupen 1954, Imprimatur] veröffentlicht. Die Begebenheit steht stellvertretend da als Lösung für viele sogenannte ‚übernatürliche‘ oder ‚paranatürliche‘ Phänomene in der heutigen Zeit.