»Es blitzt. Es blitzt wieder. … Himmel u. Erde entzünden sich zu einem Brand. Plötzlich steht er still, nur der Feuerglanz bleibt. … Thom friert!« Johann Wilhelm Ritter
März–April 1802. Der Physiker und Fragmentariker Johann Wilhelm Ritter schreibt an Clemens Brentano.
9 Briefe, 9 Stromschläge aus dem weißglühenden Herzen der Romantik. Für und gegen jeden, der glaubt, ein Brief sei nichts als ein Geschäftsbericht der trüben Alltäglichkeit. Mit einem Nachwort zu galvanischer Kommunikation und seltenen Selbstexperimenten in der Briefliteratur.
Ritter? »… eine stille Jungfrau in Gesicht und Tat, dann ein spekulativer galvanischer, poetischer Löwe« Jean Paul
»Das grösste Genie ist … J. W. Ritter … Die Kunst als angewandte Physik. Der Sauerstoff ist das religiöse Gas. Religion folgte aus Oxygen. … Wo sich die Wärme in Licht verwandelt, da ist das Paradies. « Hans Jürgen von der Wense
Johann Wilhelm Ritter
Neun Briefe an Clemens Brentano
splitter 13 ISBN: 978-3-945002-13-1
Broschüre, 52 Seiten, 8 Abbildungen, 1 Euro
Nachwort: Die verfluchte Materie. Ritters neun Briefe an Brentano
- Veröffentlicht am Freitag 24. November 2017 von blauwerke
- ISBN: 9783945002131
- 52 Seiten
- Genre: Belletristik, Briefe, Tagebücher